Sony DSC-F3 (1997)

Auch die Sony DSC-F3 wurde ausschliesslich in Japan vermarktet. Verglichen mit der DSC-F2 hatte sie einen doppelt so großen internen Speicher von 8MB und zusätzliche Aufnahmemodi wie z.B. s/w und Sepia. Sie konnte Aufnahmen in 0,25 Sekunden Intervalle aufnehmen bis zu einer Menge von 20 Bilder. Nennenswert ist auch die Tatsache dass Sony eine schwarze Ausführung der Kamera vermarktete die auf genau 5.000 Stück limitiert war, welches das Modell zu einem der meistgesuchten Sammlerstücke macht. Die DSC-F3 verfügte auch über eine Infrarot Schnittstelle und die Möglichkeit Bilder drahtlos an ein externes Speichergerät zu senden namens DSAC-PCS1 weil die DSC-F1/2/3 Modelle keinen Speicherkartensteckplatz hatten. Auf der Plusseite gab es für alle Kameras Lithium Ionen Akkus was damals nicht sehr üblich war. Natürlich konnten die Bilder auch an einen Drucker oder an ein sogenannten Picture MD Player (DPA-1) geschickt werden. Sony bot den Anwendern zudem zahlreiche Zubehörteile an wie z.B. eine Bildschirmabdeckung. Weiter oben können Sie die silberne und die schwarze Version der DSC-F3 sehen sowie weitere seltene externe Geräte.

Bitte beachten Sie dass die Seriennummer der limitierten Ausgabe mit 'B' anfängt!

Alle Bilder © digicammuseum.com ausser die der externen Geräte, dafür © Sony Corp.