Canon PowerShot A5 (1998)

Die PowerShot A5 war eine klassische Point-and-Shoot Digitalkamera dessen Design von der Ixus 35mm Reihe stammte. Man konnte sie auf der CeBIT 1998 bewundern und ihr Gehäuse war aus einem stabilen Aluminium gefertigt. Die A5 richtete sich an Digitalkamera Einsteiger. Die von Canon entwickelte, dedizierte IC sorgte dafür das aufgenommene Bilder in nur drei Sekunden verarbeitet und gespeichert wurden. Weil Canon der Vorstand der Compact Flash Association war, verfügte die Kamera über einen Compact Flash Speicherkartensteckplatz. Die Kamera hatte auch einen neuen Schrittmotor zum einfahren des Objektivs. Um die Kamera attraktiver zu machen spendierte Canon eine 8MB Karte zu jeder verkauften Kamera. Ein weiterer Pluspunkt waren der Akku und der Ladegerätadapter die man zur Kamera erhielt. Aus diesen Gründen war die A5 eine der ersten Digitalkameras die man tatsächlich den ganzen Tag mit sich rumtragen und drauf los knippsen konnte.